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Pressemitteilung
Es hätte ein guter Tag für die Universitätsstadt Siegen und ihre Studierenden werden können ...
Aber der Rat der Stadt Siegen hat unseren Antrag, die Kommunale Entwicklungsgesellschaft, eine hundertprozentige Tochter der Stadt Siegen, mit dem Bau zusätzlicher Wohnungen für Studierende zu beauftragen, abgelehnt.
Statt immer mit dem Finger auf andere zu zeigen, hätte hier die Möglichkeit bestanden durch die Stadt Siegen selber schnell und nachhaltig für Entlastung auf dem Wohnungsmarkt zu sorgen.
Und zwar in Ergänzung der Maßnahmen, die durch das Studentenwerk, aber auch durch die freie Wirtschaft getroffen werden.
Aber, es war keine Mehrheit zu erzielen. Lediglich die CDU, die ebenfalls Antragsteller war, stimmte zu.
SPD und Linke hingegen zeichneten sich zum wiederholten Male als Blockierer aus. Außer dem gebetsmühlenartigen Widerkäuen der Idee, doch mit der ehemaligen Jugendherberge (47 mögliche Plätze) im Oberen Schloss die Wohnungsnot zu bekämpfen, werden weiterhin keine Ideen und Lösungen eingebracht. Dabei ist längst klar, dass es für die alte Jugendherberge weder eine Mehrheit gibt, noch dass diese Maßnahme wirklich einen bedeutenden Beitrag zur Bekämpfung der Wohnungsnot zu leisten im Stande wäre…
Schade…denn wie gesagt: es hätte ein guter Tag für die Studierenden werden können, aber vor allem SPD und Linke haben dies zum wiederholten Male verhindert.
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