Wir Grüne haben uns lange dafür eingesetzt und nun wird es mit dem Haushaltsbeschluss für 2023 auch endlich die dringend nötige personelle Aufstockung in der Wohngeldstelle geben. 
Das heißt, dass

- anstelle von nur fünf Mehrstellen jetzt insgesamt zehn Personen unbefristet in der Wohngeldstelle eingesetzt werden.
- die Verwaltung beauftragt wird, zum Stellenplan 2024 im kommenden Jahr aufgrund der tatsächlich erfolgten Besetzungen und gemachten Erfahrungen zum Antragsvolumen in der Wohngeldstelle erneut zu den Stellenbedarfen zu berichten.
- alle Antragstellenden innerhalb von zwei Wochen nach Antragseingang eine Eingangsbestätigung erhalten, in der auch alle nachzureichenden Unterlagen aufgelistet werden.
- die Wohngeldanträge nach Vorlage aller Unterlagen spätestens nach sechs Wochen beschieden werden.

Nur so kann der lange Rückstau und die teils monatelange Wartezeit bei der Bearbeitung der Anträge auf Wohngeld abgearbeitet werden. Dies ist vor allem deshalb nötig, da jetzt der Kreis der Wohngeldberechtigten endlich ausgeweitet wird.